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Geburtshilfe

In den USA sind Hebammen ein Luxus der Besserverdienenden

  • Christina Horsten (dpa)

  • So, 16. Dezember 2018, 19:11 Uhr
    Liebe & Familie

Stephanie Heintzeler ist Hebamme in einem Land, in dem Hebammen nach der Geburt nicht mehr vorgesehen sind. In den USA müssen Mütter die Hilfe selbst zahlen – etwa 3500 Euro aufwärts.

Die junge New Yorker Mutter Lauren (li...r, die den kleinen Elliot im Arm hält.  | Foto: dpa
Die junge New Yorker Mutter Lauren (links) unterhält sich mit ihrer Hebamme Stephanie Heintzeler, die den kleinen Elliot im Arm hält. Foto: dpa
Vor dem großen Glasfenster liegen die Häuserdächer Brooklyns unter einer dichten Wolkendecke. Lauren setzt sich auf das graue Sofa ihrer Wohnung und drückt Stephanie Heintzeler den kleinen Elliot in den Arm. Elliot ist 13 Wochen alt, trägt einen blauen Strampler mit grauen Streifen und gluckst vergnügt. "Ich wollte mit dir über das Stillen reden", fängt Lauren an. "Die einzelnen Stilleinheiten werden jetzt kürzer, oder?" ...

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