Dass Lebensmittelhändler und Paketdienste in der Krise profitieren, ist erwartbar – aber auch Mühlen und Sexspielzeughändler berichten über steigenden Umsatz.
Viele Unternehmen und (Klein-)Unternehmern bangen in diesen Tagen um ihre Existenz. Reihenweise gehen Firmen in die Kurzarbeit. Doch es gibt auch Betriebe, die in der Corona-Krise ihre Umsätze steigern – und deren Mitarbeiter die Arbeit kaum bewältigen können. Einige Beispiele:
Mühlen
Nachdem am 27. Februar die ersten Fälle des Coronavirus in Freiburg offiziell bestätigt waren, haben Kunden die Jenne-Mühle im Freiburger Stadtteil Tiengen überrannt. Die Leute seien Schlange durch den ganzen ...