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Corona und Wirtschaft

In der Krise sind auch Mühlen und Sexspielzeughändler gefragt

Joshua KocherKathrin Blum
  • &

  • So, 22. März 2020, 18:45 Uhr
    Wirtschaft

BZ-Plus Dass Lebensmittelhändler und Paketdienste in der Krise profitieren, ist erwartbar – aber auch Mühlen und Sexspielzeughändler berichten über steigenden Umsatz.

Haben ordentlich zu tun – Lieferdienste.  | Foto: Sebastian Willnow (dpa)
Haben ordentlich zu tun – Lieferdienste. Foto: Sebastian Willnow (dpa)
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Viele Unternehmen und (Klein-)Unternehmern bangen in diesen Tagen um ihre Existenz. Reihenweise gehen Firmen in die Kurzarbeit. Doch es gibt auch Betriebe, die in der Corona-Krise ihre Umsätze steigern – und deren Mitarbeiter die Arbeit kaum bewältigen können. Einige Beispiele:
Mühlen
Nachdem am 27. Februar die ersten Fälle des Coronavirus in Freiburg offiziell bestätigt waren, haben Kunden die Jenne-Mühle im Freiburger Stadtteil Tiengen überrannt. Die Leute seien Schlange durch den ganzen ...

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