In Sibirien brannten im vergangenen Sommer 16 Millionen Hektar Taiga, auch infolge steigender Lufttemperaturen. Russische Politiker aber halten die Großfeuer für eine naturgegebene Unvermeidbarkeit.
Nach heftigen Schneestürmen in den vergangenen Wochen liegt der Schnee in der sibirischen Taiga noch meterhoch. Aber die russische Waldbrandsaison hat schon wieder begonnen. Aus der südrussischen Region Krasnodar wurden allein am 10. März neun Waldbrände gemeldet. Die meisten wurden beim Abfackeln von Altgras entfacht.
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