In drei Dimensionen
"Flächen – Körper – Klang": Vier wichtige Schweizer Bildhauer stellen im Rehmann-Museum aus.
LAUFENBURG/SCHWEIZ. Als Haus für dreidimensionale Kunst macht sich das Rehmann-Museum in Laufenburg/ Schweiz immer mehr einen Namen. Das belegt auch die neue Ausstellung "Flächen – Körper – Klang" mit Werken von vier renommierten Schweizer Bildhauern. "Sie haben über viele Jahrzehnte die Kunstlandschaft mit ihrem Schaffen geprägt", würdigt Kuratorin Cornelia Ackermann die Künstler, die wesentlich zur Entwicklung der Skulptur beigetragen hätten. Alle haben figürlich und traditionell begonnen und sind dann in die Abstraktion gegangen.
Vom Geometrischen her kommt Hans Aeschbacher (1906-1980). Seine schlanken Marmorstelen bestechen durch klare, vertikale Formen, Durchbrüche, glatt polierte Oberflächen und scharfe Kanten. Die aufstrebenden Formen geben den Skulpturen eine ...