"In Frankreich haben wir bis 17 Uhr Unterricht"
ZISCH-INTERVIEW mit der französischen Austauschschülerin Camille Lambert über ihren Aufenthalt in Deutschland.
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Ich, Zisch-Reporter Jochen Gusek aus der Klasse 4c der Emil-Thoma-Grundschule Freiburg, habe Camille Lambert (14), die französische Austauschpartnerin meiner großen Schwester Karla, interviewt. Karla besucht das Deutsch-Französische Gymnasium. Camille ist gerade zum zweiten Mal bei unserer Familie in Freiburg zu Besuch, was ich prima finde.
Camille: Freiburg gefällt mir sehr gut. Vor allem die Innenstadt. Aber auch die Schule finde ich super.
Zisch: Wie oft warst du schon in Deutschland?
Camille: Ich war ja schon mal in Freiburg, außerdem war ich auch schon in Berlin und in Leipzig.
Zisch: Wie lange hast du schon Deutschunterricht? Findest du es schwierig?
Camille: Ich habe seit vier Jahren Deutsch in der Schule. Es macht mir sehr viel Spaß. Daher fällt es mir nicht so schwer.
Zisch: Was ist deiner Meinung nach der größte Unterschied zwischen einer französischen und einer deutschen Schule?
Camille: In Frankreich sind wir jeden Tag bis 17 Uhr in der Schule. Hier in Deutschland haben wir auch mal nachmittags frei. Das ist super.
Zisch: Gibt es auch einen Schüleraustausch mit anderen Ländern?
Camille: Ja, wir haben noch einen Austausch mit einer spanischen Schule, außerdem mit unserer deutschen Partnerstadt Mosbach.
Zisch: Habt ihr auch Zeitungsprojekte an eurer Schule?
Camille: Nein, leider nicht. Aber ich finde es spannend und werde es an meiner Schule einmal vorschlagen.
Zisch: Über welche Medien informierst du dich noch?
Camille: zu Hause in Frankreich lese ich "Le Monde des Ados". Außerdem schaue ich die Nachrichten im Fernsehen und lese viele Bücher. Natürlich informiere ich mich auch im Internet.
Zisch: Vielen Dank Camille und bis zum nächsten Mal bei uns in Freiburg.
Camille: Auf jeden Fall.
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