In Italien betreibt Salvini eine Politik der Sündenböcke
Er spielt mit den Ängsten der Italiener, nutzt den Frust über die Politiker aus und macht Migranten zu Sündenböcken: So erklärt sich der politische Erfolg von Italiens starkem Mann, Matteo Salvini.
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Jahrzehntelang war Italien das Land von Don Camillo und Peppone. Der freundliche Antagonismus des katholischen Pfarrers, also des sozial ausgerichteten Verfechters der Christdemokratie, mit dem kommunistischen Bürgermeister ist längst Geschichte, prägt aber immer noch das Italienbild außerhalb des ...