In Kehl zurückgewiesen
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Beamte der Bundespolizei haben am Freitag im Bahnhof Kehl einen türkischen Staatsangehörigen kontrolliert. Dieser war aus Frankreich dort angekommen und zeigte bei der Kontrolle das Foto eines bulgarischen Passes auf seinem Smartphone vor. Es stellte sich heraus, dass der Pass eine Fälschung ist. Weitere Ausweise, die ihn zur Einreise berechtigen, konnte der 23-Jährige nicht vorlegen. Ihm wurde daraufhin die Einreise verweigert. Ihn erwarten Anzeigen wegen Urkundenfälschung und versuchter unerlaubter Einreise. Er wurde nach Frankreich zurückgewiesen und erhält ein mehrjähriges Einreiseverbot.