Forstwirtschaft
In Kenzingens Wäldern hat die Esche keine Zukunft mehr
Im Forlenwald und im Johanniterwald in Kenzingen soll sie durch andere Baumarten ersetzt werden / Waldbegehung.
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KENZINGEN. Die von einem Schadpilz befallenen Eschenbestände haben keine Zukunft in Kenzingens Wälder: Im Forlenwald und im Johanniterwald müssen sie durch andere Baumarten ersetzt werden. Rund 15 Hektar sollen in den nächsten fünf Jahren aufgeforstet werden, was die Stadt rund 70 000 Euro kosten wird. Wiederbewaldet werden soll auch eine zwei Hektar große Fläche im Forlenwald: Die inzwischen aufgearbeiteten Buchen, die der Sturm im Mai umgerissen hat, sollen durch Kirschbäume ersetzt werden. Darüber informierten Forstfachleute den Kenzinger Gemeinderat bei einer Waldbegehung.
Der PilzDas Schadenspotenzial
Die Aufarbeitung
Die Zukunft
Das Sturmholz
Die Verwendung
Der Verlust
Der Tiefbrunnen
Auf BZ-Anfrage bestätigte Bürgermeister Matthias Guderjan, dass die Experten zu der Einschätzung gelangt seien, die geplante Grundwasserentnahme habe voraussichtlich keine Auswirkungen auf den dortigen Wald. Die Bäume benötigten ausschließlich ...