In Paramenkeni wird groß gefeiert

Die vom Tsunami zerstörten Häuser indischer Fischer wurden durch neue, bessere ersetzt / "Südbaden hilft" hat dazu beigetragen.  

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CHENGALPATTU. Es war ein großer Tag für die Bewohner von Paramenkeni. Zu feiern gab es nichts weniger als die Geburt eines Dorfes. Das alte war vor gut zwei Jahren vom Tsunami weggespült worden. Seitdem hatten die Flutopfer in Hütten ausgeharrt. Ersatz geschaffen hat nun die Gesellschaft zur Förderung ländlicher Entwicklung Chengalpattu (CRDS), deren Arbeit von "Südbaden hilft" unterstützt wird.

Zur Einweihung waren deshalb auch der Chef von Caritas-International, Oliver Müller, und der Freiburger Oberbürgermeister Dieter Salomon nach Südostindien gereist. "Es war klar, dass wir den Tsunami nicht würden ungeschehen machen können", sagte ...

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