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In Wald und Wiese wird es immer stiller

  • Mo, 05. März 2018
    Waldkirch

     

Zum Tag des Artenschutzes: Von Pflanzen, großen und kleinen Tieren in Waldkirch, im Elztal und der Region / Immer weniger Insekten und Vögel.

Die Elz halbwegs naturbelassen bei Win... Rasen auch Blumen eine Chance geben.   | Foto: Fotos: Dettling/Lück
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Die Elz halbwegs naturbelassen bei Winden und schnurgerade bei Buchholz – mit mehr oder weniger viel Lebensraum für Tiere. Grundstückseigentümer könnten mehr für die Artenvielfalt tun, wenn sie statt versiegelter Flächen oder englischem Rasen auch Blumen eine Chance geben. Foto: Fotos: Dettling/Lück

ELZTAL. Der 3. März gilt seit einem UNO-Beschluss vor 45 Jahren als "Tag des Artenschutzes". Seit 1999 gibt es den "Naturpark Südschwarzwald". Aber die Bestände der meisten Tier- und Pflanzenarten gehen zurück, manche sind in den letzten Jahrzehnten ganz ausgestorben. Wie ist die Lage in Waldkirch, im Elztal, in der Region?

Dr. Bernd-Jürgen Seitz, Leiter des Referats Naturschutz und Landschaftspflege im Regierungspräsidium, benennt eine Tendenz: "Einige große Tiere wie der Wolf und der Luchs kommen zurück, viele kleine verschwinden sang- und klanglos." In Yach wurde vor nicht allzu langer Zeit ein Luchs gesichtet, aber mit dem ...

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