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Neue Corona-Studie

Infektionsgefahr beim Musizieren: Das geringste Risiko besteht im Freien

Alexander Dick
  • Fr, 15. Mai 2020, 19:41 Uhr
    Klassik

BZ-Plus Sänger, Chöre, Orchester – sie alle warten auf Proben und Auftritte. Doch die Abstandsregelungen erschienen bislang nicht umsetzbar. Eine neue Studie aus Freiburg macht Hoffnung.

Weniger gefährlich in Corona-Zeiten al...htet: das Spielen von Blasinstrumenten  | Foto: Kathrin Blum
Weniger gefährlich in Corona-Zeiten als befürchtet: das Spielen von Blasinstrumenten Foto: Kathrin Blum
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Sänger, Chöre, Orchester – sie alle warten darauf, endlich wieder proben und auftreten zu können. Doch bislang erschienen empfohlene Abstandsregelungen etwa bei Bläsern von bis zu zwölf Metern nicht umsetzbar. Die Freiburger Musikermediziner Claudia Spahn und Bernhard Richter gelangten in einer aktuellen Studie mit den Bamberger Symphonikern zu Ergebnissen, die mehr Hoffnung machen, auch wenn Fragen offenbleiben.
BZ: Frau Spahn, Herr Richter, der Stuttgarter Konzertveranstalter Michael Russ befürchtet mit Blick auf die Corona-Pandemie und die daraus resultierenden Vorgaben für Chöre und Orchester "womöglich das Ende der großen ...

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