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Initiative sucht Rückhalt bei Bürgern

Katja Mielcarek
  • Mo, 11. Juli 2011
    Rickenbach

Mit Hilfe eines Planungsbüros soll ein Konzept für die touristischen Ausgleichsmaßnahmen für Atdorf entstehen.

Auf dem Podium von links: Leo Weiß, Hu... Krull, Roland Tröndle, Manfred Eckert  | Foto: Katja Mielcarek
Auf dem Podium von links: Leo Weiß, Hubert Strittmatter, Christopher Krull, Roland Tröndle, Manfred Eckert Foto: Katja Mielcarek

RICKENBACH. Wenn ein Großprojek wie das Pumpspeicherwerk Atdorf verwirklicht wird, gibt es gesetzliche Vorgaben, wie die massiven Eingriffe in Natur und Lebenswelt der Anwohner ausgeglichen werden müssen. Darüber hinaus ist es üblich, dass die Bürger und Kommunen für ihre Belastungen und Einschränkungen vom Bauträger entschädigt werden. Auch die Schluchseewerk AG hat dazu ihre Bereitschaft erklärt und die Bürger um Anregungen gebeten. Diesem Thema will sich jetzt eine Initiative widmen, die sich am Freitag in Rickenbach vorstellte.

Im Einklang mit den Interessen von Bürgern und Kommunen wolle die Schluchseewerk AG das Pumpspeicherwerk Atdorf bauen, hatte der kaufmännische Vorstand Stefan Vogt beim Runden Tisch versichert. Dieses Versprechen wolle man nun mit Leben füllen, sagte Leo Weiß, einer der drei Initiatoren des Arbeitskreises ...

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