Innenminister nimmt Deal in Polizei-Affäre an – Fraktion sieht keinen Rücktrittsgrund
Die Ermittlungen gegen Baden-Württembergs Innenminister Strobl könnten gegen Zahlung von 15.000 Euro eingestellt werden. Er will den Deal annehmen, die CDU-Fraktion steht hinter ihm.
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Thomas Strobl auf dem Weg zur Sondersitzung seiner Fraktion, die er beantragt hatte. Foto: Christoph Schmidt (dpa)
Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) offenbar die Einstellung eines Ermittlungsverfahrens gegen ihn gegen Zahlung einer Geldstrafe in Höhe von 15.000 Euro angeboten. Das gab Strobl laut Teilnehmern am Donnerstagabend in einer kurzfristig einberufenen Sondersitzung der CDU-Landtagsfraktion bekannt. Strobl will den Deal ...
Die Ermittlungen gegen Baden-Württembergs Innenminister Strobl könnten gegen Zahlung von 15.000 Euro eingestellt werden. Er will den Deal annehmen, die CDU-Fraktion steht hinter ihm.
