Landespolitik

Interview mit Justizminister Rainer Stickelberger

BZ-INTERVIEWmit Justizminister Rainer Stickelberger.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Rainer Stickelberger  | Foto: DPA
Rainer Stickelberger Foto: DPA

FREIBURG. Neben dem Thema Stuttgart 21 hat sich der neue Justizminister des Landes, der Lörracher SPD-Abgeordnete Rainer Stickelberger (60), in seinen ersten Amtswochen vor allem mit den Folgen der Privatisierung im Bereiche der Justizvollzugsanstalten und der Bewährungshilfe befasst. Mit ihm sprach unser Redakteur Franz Schmider.

BZ: Sie lehnen die Privatisierungen, wie sie im Bereich der Vollzugsanstalten in Offenburg erprobt werden, ab. Ist es so wichtig, dass im Gefängnis Staatsdiener kochen und die Wäsche waschen?
Stickelberger: Wir wollen den Versuch mit der teilprivatisierten Haftanstalt in Offenburg in der Tat nicht fortführen. Denn in einer Vollzugsanstalt sind hoheitliche Aufgaben wahrzunehmen, die beim Staat verbleiben müssen. Stück für Stück werden Aufgaben nun ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel