Schauspiel
Interview mit Miriam Tscholl über ihre Fassbinder-Inszenierung am Theater Freiburg
TICKET-INTERVIEW mit Miriam Tscholl über ihre Freiburger Fassbinder-Inszenierung.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Rainer Werner Fassbinders 1968 uraufgeführtes Stück "Anarchie in Bayern" erfährt durch die Regisseurin Miriam Tscholl eine Neuinterpretation. Eine Farce, erarbeitet mit der Seniorentheatergruppe Methusalems, die aktueller nicht sein könnte. Ines Tondar sprach mit der Leiterin der Bürgerbühne Dresden über ihre Inszenierung, die am Freitag im Kleinen Haus des Theaters Freiburg Premiere hat.
Ticket: Warum haben Sie dieses eher unbekannte Stück ausgewählt?Tscholl: Das Stück liegt seit fünfzehn Jahren in meiner Schublade. Es ist absurd, böse und witzig. In letzter Zeit kam es mir öfter in den Sinn, weil sich unser Land und ...