Freiburger Literaturgespräch
Interview mit Peter Schneider: Botschaft der Mutter
Interview mit Peter Schneider, der beim Freiburger Literaturgespräch zu Gast ist.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Mit diesem Buch hat er Aufsehen erregt: Peter Schneider (73), mit der Erzählung "Lenz" Erfinder linker Innerlichkeit, hat in "Die Lieben meiner Mutter" Briefe seiner Mutter zum Ausgang für eine nachgetragene Liebeserklärung genommen: Seine Mutter starb, als er acht war. Bettina Schulte sprach mit dem Schriftsteller, der am 9. November zu Gast beim 27. Freiburger Literaturgespräch ist.
Ticket: Herr Schneider, Ihre Mutter muss eine außergewöhnliche Frau gewesen sein. Wie ist das für einen Sohn, der das erst mit 70 Jahren herausfindet?Schneider: Wenn man seine Mutter mit acht Jahren verliert, hat man kein rundes Bild von ihr. Sie neu kennenzulernen, war sehr aufregend und ...