Interview: Tipp-Kick setzt auf Frauenfußball
BZ-INTERVIEW mit Tipp-Kick-Geschäftsführer Mathias Mieg, der erstmals weibliche Spielfiguren auf den Markt bringt.
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FREIBURG. Tipp-Kick ist der Klassiker unter den Sport-Gesellschaftsspielen. Seit mehr als 80 Jahren wird das Spiel in der ganzen Welt verkauft. Gemeinsam mit seinem Cousin Jochen führt Mathias Mieg den Betrieb in Villingen-Schwenningen in dritter Generation. Demnächst bringt die Firma erstmals weibliche Tipp-Kick-Figuren auf den Markt. Laetitia Obergföll wollte von Mieg wissen, warum es die Figuren ausgerechnet jetzt gibt und ob er selbst Frauenfußball mag.
BZ: Herr Mieg, das erste Tipp-Kick-Spiel wurde bereits 1924 entwickelt. Jetzt lassen Sie zum ersten Mal weibliche Figuren produzieren. Wie sind Sie auf die Idee gekommen?Mieg: Das war ein längerer Prozess. Schon vor zehn Jahren sind wir von ...