US-Ostküste

Irene: New York kommt glimpflich davon – Zahl der Todesopfer steigt

Donnergrollen in den Häuserschluchten: Hurrikan Irene ist über die US-Ostküste und New York hinweggezogen. Vor der Millionenmetropole schwächte sie sich zu einem Tropensturm ab. Derweil treten die Schäden zutage – und die Zahl der Todesopfer steigt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Erst verfärbt sich der Himmel über New York grün-grau, dann zucken Blitze durch die Nacht. Gefolgt von Donner, der furchterregend laut durch die engen Häuserschluchten grollt. Dann setzt kräftiger Regen ein, der die altersschwache Kanalisation der Metropole mit ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel