Die beiden Männer sitzen in grauen Gefängnisroben vor einer Wand. Das Gesicht des einen ist durch Blutergüsse entstellt, der andere trägt Handschellen und redet. Er sei Roman Sabolotni, stamme aus dem Gebiet Rostow.
MOSKAU. "Beim Gegenangriff des Islamischen Staates bin ich nahe der Ortschaft Esch-Schula in Gefangenschaft geraten", sagt er mit südrussischem Akzent. Bei seinem misshandelten Schicksalsgenossen handele es sich um Grigori Zurkanow aus der ...