"Isabel" tobt über den USA
Das öffentliche Leben in weiten Regionen ist lahm gelegt / Hunderttausende auf der Flucht.
WASHINGTON (AFP/dpa). Mit harten Winden, heftigen Wolkenbrüchen und riesigen Wellen ist der gefürchtete Hurrikan "Isabel" am Donnerstag über die Ostküste der USA hereingebrochen. Stürme mit der Geschwindigkeit von 170 Stundenkilometern fegten über die Küste des Bundesstaates North Carolina hinweg.
Die sintflutartigen Regenfälle und die Sturmböen ließen das Stromnetz weitgehend zusammenbrechen. Über zehn Meter hohe Wellen überschwemmten küstennahe Straßen und versetzten die wenigen zurückgebliebenen Menschen in Angst. US-Präsident George W. Bush verließ die ebenfalls ...