Ja zu Billigstrom, nein zu Ökostrom

Der Herrischrieder Rat gibt dem Preis den Vorrang.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

HERRISCHRIED. Nach einem kuriosen Abstimmungsverfahren votierte am Montag eine knappe Gemeinderatsmehrheit für die erstmalige Ausschreibung des künftigen Strombezuges über den baden-württembergischen Gemeindetag. Sechs Räte entschieden bei drei Enthaltungen und vier Gegenstimmen, dass sich Herrischried nicht mehr automatisch an den bisherigen Vertragspartner Energiedienst Rheinfelden bindet. Knapp beschlossen wurde zuvor auch das Ende der Versorgung mit dem als umweltfreundlich ausgewiesenen Energiedienst- Silberstrom.

Aus Einspargründen hatten sich vor der Ausschreibungsvergabe sieben Räte bei zwei Enthaltungen und drei Gegenstimmen für die Nutzung des um einen bis anderthalb Cent pro Kilowattstunde Strom billigeren Normalstroms mit Atomenergieanteilen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel