Ja zu höherer Vergütung Karl-Heinz Rümmele Fr, 16. November 2018 Häg-Ehrsberg Gemeinderat Häg-Ehrsberg billigt Burgi-Stellvertreter mehr Geld. Verlinken HÄG-EHRSBERG (khr). Bei zwei vorgelegten Bauanträgen stimmte ... > Artikel verlinken Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden: Ja zu höherer Vergütung (veröffentlicht am Fr, 16. November 2018 auf badische-zeitung.de) © 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.
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Wählervereinigung präsentiert Liste Wie berichtet, gibt es bei der Kommunalwahl 2024 ein Novum in Häg-Ehrsberg: Erstmals seit Jahrzehnten wird es keine "Wilde Wahl" geben.
Zum Orchestergeburtstag ein Konzert vom Feinsten 75 Jahre besteht der Musikverein Rohmatt. Das Jubiläumskonzert am Wochenende war eine reine Freude.
Kommunalwahl In Häg-Ehrsberg wird es erstmals seit Jahrzehnten keine "Wilde Wahl" geben Seit Jahrzehnten werden in Häg-Ehrsberg die Gemeinderatsmitglieder in einer "Wilden Wahl" gewählt. Nicht in diesem Jahr: Die "Unabhängige Wählervereinigung Häg-Ehrsberg" stellt eine Liste.
Spielanalyse Der SC Freiburg erreicht in verregnetem Kampfspiel gegen Köln sein Minimalziel Der Sportclub tut sich im ersten Durchgang in Köln schwer - steigert sich dann aber defensiv wie offensiv. Am Schluss steht ein 0:0, das dem SC deutlich mehr weiterhilft als der Geißbock-Elf.
Gerüchte um Insolvenz Finanzielle Schieflage bei den Feldbergbahnen - Gemeinden unterstützen in Millionenhöhe Nach Veröffentlichung einer internen Mail kursierten Gerüchte über eine Insolvenz der Feldbergbahnen. Tatsächlich klafft eine Finanzierungslücke von 800.000 Euro. St. Blasien und Todtnau springen ein.
Unfall Zwei Schwerverletzte nach Frontalzusammenstoß auf der B3 bei Emmendingen Ein schwerer Autounfall hat sich im morgendlichen Berufsverkehr auf der B3 bei Emmendingen ereignet. Der Zustand der beiden Schwerverletzten sei kritisch, heißt es nach ersten Informationen.