Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern reitet auf einer Welle der Sympathie und steht vor der Wiederwahl. In Krisen hat sie sich bewährt, Wahlversprechen aber nicht eingelöst.
Jacinda Ardern am Dienstag bei einem Wahlkampftermin in Wellington. Foto: MARTY MELVILLE (AFP)
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Ein einsamer Mann postet auf Twitter. Clarke Gayford, der Verlobte von Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern, erzählt in Wort und Bild, was er tut, damit ihn die Sehnsucht nach seiner rund um die Uhr Wahlkampf treibenden Lebensgefährtin nicht umbringt: Er bezieht sein Kopfkissen mit einem blütenweißen, rüschenumrankten Überzug, auf dem ein Porträt seiner Partnerin, ein schwarzer Silberfarn und zwei englische Rosen prangen. Ein Geschenk, so die augenzwinkernde Entschuldigung des Radio- und Fernseh-Moderators für den zweifelhaften Geschmack.
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Neuseelands Premierministerin Jacinda Ardern reitet auf einer Welle der Sympathie und steht vor der Wiederwahl. In Krisen hat sie sich bewährt, Wahlversprechen aber nicht eingelöst.
