Jan Sternberg

Hat Sahra Wagenknecht genug vom BSW? Und welche Zukunft hat ihre Partei noch ohne sie an der Spitze? Zu Hause im Saarland trifft man eine Frau, die fester denn je an ihren Plan glaubt.

Die Partei steckt in der Krise, nun verlässt die Gründerin die Parteispitze – Naht das Ende?

Eine strauchelnde Partei zu führen, ist Sahra Wagenknecht zu anstrengend. Wenn das BSW scheitern sollte, kann sie bald als dessen Vordenkerin ihre Hände in Unschuld waschen: Der Alltag sei schuld.

Das Polit-Start-up von Sahra Wagenknecht hat einen neuen, sperrigen Namen: "Bündnis für soziale Gerechtigkeit und wirtschaftliche Vernunft"

Mit Potsdam hat die dritte Landeshauptstadt ein parteiloses Stadtoberhaupt. In kleineren Städten ist das die Regel. Auch in Freiburg und Tübingen agieren Oberbürgermeister ohne Parteibuch. Ist das ...

Fatih Akin erzählt in seinem neuen Meisterwerk "Amrum" von Zugehörigkeit und einer Kindheit am Ende des Zweiten Weltkriegs

Der 28-jährige Brandenburger will, dass die Organisation berechenbar auftritt. Vom Verfassungsschutz in Brandenburg ist er als Rechtsextremer eingestuft.

Die Opposition plant im November einen "Kita-Gipfel" im Bundestag und warnt vor dem Kollaps des überlasteten Systems.

Die EU und die Ukraine müssen künftig mit Querschlägen aus Prag rechnen: Wahlsieger Babis dürfte Tschechien an die Seite anderer Rechtspopulisten in Europa führen.

Ausgerechnet die Heldin aus dem Remake von Michael Endes Kinderbuchklassiker nimmt sich keine Zeit

Im Rechtsstreit um die Räumung der AfD-Zentrale führt der Gebäudeeigentümer eine persönliche Vendetta gegen Vertreter der Partei

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