Japanische Kampfkunst

Karate ist eine sehr faszinierende Kampfsportart, genauer gesagt eine Verteidigungskunst. Karate entstand im 19. Jahrhundert in Okinawa in Japan.  

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Konstantin Rieche  | Foto: Privat
Konstantin Rieche Foto: Privat
Von dort verbreitete sie sich nach dem Zweiten Weltkrieg in die ganze Welt. Beim Karate lernt man kämpfen, und sich ohne Waffen zu verteidigen. Daher kommt auch der Name. Karate bedeutet übersetzt "leere Hand".

Wie bei anderen asiatischen Kampfsportarten gibt es auch beim Karate verschiedene Stufen, die man mit einer Gürtelprüfung abschließt. Man fängt immer mit dem weißen Gürtel an. Das Ziel eines Karatekas ist, den schwarzen Gürtel zu erreichen. Seit diesem Schuljahr gibt es bei uns in Staufen ein Karate Dojo und dort habe ich mit Karate angefangen. Ein Dojo ist ein Trainingsraum für asiatische Kampfsportarten. Ich gehe einmal pro Woche zum Karatetraining und habe schon meine erste Gürtelprüfung gemacht. Jetzt trage ich einen weiß-gelben Gürtel. Mir gefällt besonders, dass ich hier lerne, wie man kämpft und sich verteidigt.
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