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Interview

Japanologe über die Atombombenabwürfe: "Natürlich war es ein Kriegsverbrechen"

Michael Saurer
  • Do, 06. August 2020, 10:11 Uhr
    Ausland

BZ-Plus Zwischen 150.000 und 200.000 Menschen wurden bei den Atombombenexplosionen in Hiroshima und Nagasaki getötet. Warum es dazu kam, erklärt der Japanologe Florian Coulmas.

Gedenken an den 6. August 1945  | Foto: PHILIP FONG (AFP)
Gedenken an den 6. August 1945 Foto: PHILIP FONG (AFP)
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BZ: Herr Coulmas, die meisten Amerikaner glauben, dass die Atombombe eine militärische Notwendigkeit war, um Japan in die Kapitulation zu zwingen und so die Leben amerikanischer Soldaten zu retten. Was sagen Sie zu dieser Einschätzung?
Coulmas: Diese Meinung herrscht tatsächlich vor und sie wurde durch die amerikanische Zensur ...

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