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Je später, desto besser

  • Do, 26. November 2009
    Ortenaukreis

Über ein Projekt der DAK soll die Zahl der Frühgeburten in der Ortenau verringert werden

Je länger ein Baby im Mutterleib bleib...perlichen oder seelischen Schädigung.   | Foto: schneider
Je länger ein Baby im Mutterleib bleibt, desto geringer ist das Risiko einer körperlichen oder seelischen Schädigung. Foto: schneider

ORTENAU. Die niedergelassenen Ortenauer Fachärzte für Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie das perinatale Zentrum am Ortenau-Klinikum Offenburg beteiligen sich an einem Projekt der DAK, mit dem die Zahl der Frühgeburten verringert werden soll. Laut Andreas Brandt, dem Leiter der Gynäkologie im Klinikum Offenburg, waren im vergangenen Jahr 9,2 Prozent aller Geburten in seinem Haus so genannte Frühgeburten. Diesen Prozentsatz zu verkleinern sei hinsichtlich des hohen Risikos auf bleibende Schäden beim Kind sehr wünschenswert.

Die DAK bietet ihren Mitgliedern sowie dem Klinikum wie den niedergelassenen Gynäkologen nun unter dem Namen "Willkommen Baby" eine Ausweitung des Vorsorgekonzepts an. Dazu gehört das zusätzliche ...

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