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Jede Fläche zählt als Bienenweide

Susanne Kerkovius
  • Mi, 14. Juli 2021
    Offenburg

Was tun gegen das Artensterben? Ein Vortrag mit Tipps tourt durch die Ortsteile / 46 Prozent der Blühpflanzen sind stark gefährdet:.

Manfred Kraft (rechts) erklärt in Ramm...eimischen Blühpflanzen mitverursacht.   | Foto: MLR
Manfred Kraft (rechts) erklärt in Rammersweier, wie großflächige landwirtschaftliche Nutzung, Silage und Maisanbau, Bodenverdichtung und mangelnde Flächenruhe das Insektensterben und Verschwinden der einheimischen Blühpflanzen mitverursacht. Foto: MLR

. Das Artensterben in Deutschland macht auch der Stadt Offenburg Sorgen. Landschaftsarchitektin Stefanie Birk, seit eineinhalb Jahren tätig im städtischen Fachbereich Grünflächen und Umweltschutz, arbeitet daher intensiv mit dem Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord zusammen, um dessen Erfahrungen im Bereich Rückholung einheimischer Blühpflanzen und Heuwiesen für Offenburg zu nutzen. Was jeder Einzelne konkret tun kann, ist Gegenstand eines Vortragsabends, der durch die Ortsteile tourt.

Das Problem ist so gravierend, dass seine Lösung auf viele Schultern verteilt werden muss. Die Kampagne bio.og hat das Ziel, engagierte Bürgerinnen und Bürger in der Stadt und in den Gemeinden, Landwirte, Imker, Umweltgruppen, Vereine, Schulen und ...

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