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"Jeder muss entscheiden"

  • Fr, 19. Februar 2010
    Titisee-Neustadt

BZ-INTERVIEW: Thorsten Rudolph setzt auf stichhaltige Argumente für die HochschwarzwaldCard.

Thorsten Rudolph.   | Foto: Winckelmann
Thorsten Rudolph. Foto: Winckelmann

TITISEE-NEUSTADT. Noch 14 Tage bis zum Anmeldeschluss: 850 000 Übernachtungen braucht die Hochschwarzwald Tourismus GmbH um die Hochschwarzwald Card vernünftig finanzieren zu können. Über den Stand der Dinge in Sachen "all inklusive"-Urlaub sprach BZ-Redakteur Thomas Winckelmann mit HTG-Geschäftsführer Thorsten Rudolph.

BZ: Herr Rudolph, Halbzeit bei der Hochschwarzwald-Card! Wer macht mit?
Rudolph: Wir haben bis dato Verträge mit rund 400 000 Nächtigungen gegengezeichnet. Der Schwerpunkt liegt derzeit eindeutig bei den Hotels und regional bei Titisee und Feldberg. Es sind aber auch aus fast allen Orten Privatzimmervermieter dabei, welche die einmalige Chance erkannt haben ihren Gästen ein komplettes Freizeitangebot "inklusive" zu bieten. Dies ist besonders für die ...

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