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Jod 131 in Tokios Trinkwasser

Michael Brendler
  • Do, 24. März 2011
    Panorama

Arbeiten in Fukushima unterbrochen / Lieferstopp für Gemüse.

TOKIO (dpa/mich). In Japan ist knapp zwei Wochen nach der Erdbebenkatastrophe keine Entspannung in Sicht. Auch in der Hauptstadt Tokio ist nun das Trinkwasser stärker radioaktiv belastet. Babys sollen deshalb kein Leitungswasser mehr trinken. Immer mehr Gemüse darf nicht mehr gegessen werden. Am AKW-Wrack Fukushima Eins mussten die Arbeiten am Mittwoch erneut unterbrochen werden. Es stieg schwarzer Rauch von Meiler 3 auf.

Eigentlich wollten die Arbeiter am Mittwoch versuchen, die Stromversorgung in den Problemmeilern wieder herzustellen. Damit soll das Kühlsystem wieder ...

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