Jodtabletten für mehr Bewohner?

Schutz vor Radioaktivität: Schweizer und deutsche Regierung erwägen, entsprechenden Radius um Atomkraftwerke auszuweiten.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

KREIS WALDSHUT (sel). Kaliumjodtabletten sollen bei einem atomaren Unfall der Bevölkerung einen gewissen Schutz vor gesundheitlichen Schäden durch radioaktive Strahlung bieten. Die Schweizer Regierung erwägt derzeit, den Radius um die Atomkraftwerke (AKW), in dem Bewohner solche Tabletten erhalten, von zehn auf 20 Kilometer auszuweiten.

Die Tabletten werden bislang - ebenso wie im Kreis Waldshut - dezentral an bestimmten Orten gelagert, wo sie erst im Fall des Falles abzuholen sind. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel