USA

John Edwards: Eine Seifenoper ohne Ende

Der US-Politiker John Edwards hat seine krebskranke Frau betrogen – jetzt spricht seine Geliebte.  

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Damals war alles gut: Elizabeth und John Edwards im April 2007  | Foto: AFP
Damals war alles gut: Elizabeth und John Edwards im April 2007 Foto: AFP

NEW YORK. Die USA erlebt die neueste Folge einer Seifenoper um den früheren Präsidentschaftskandidaten John Edwards, seine krebskranke Frau Elizabeth und seine Geliebte Rielle Hunter, mit der er eine Tochter hat, zu der sich Edwards erst Anfang 2010 bekannt hatte. Die 46-Jährige hat dem Magazin GQ nun ein Interview gegeben. Die Geschichte endet womöglich damit, dass das Klatschblatt "National Enquirer", das die Affäre aufgedeckt hat, den Pulitzerpreis bekommt. Und das wäre, so der "San Francisco Chronicle", als bekäme ein Porno den Oscar.  

Der National Enquirer ist ein billiges Boulevardblatt, das in Supermärkten ausliegt. Es berichtet über Hollywood und Sexskandale, Verbrechen und Ufo-Landungen. Aber: Die Zeitung bezahlt ihre Informanten und hat damit Erfolg. Das ...

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