John Fisher bleibt auf See
Der Brite wurde beim Ocean Race, der gefährlichsten Hochseeregatta der Welt, ins Südpolarmeer gespült.

ALICANTE (sid). Todesfall bei der härtesten Hochseeregatta der Welt: Der britische Segler John Fisher galt seit Montagabend offiziell als vermisst. Nun gibt es keine Hoffnung mehr.
Knapp zwölf Stunden hatte seine Crew verzweifelt gesucht. Trotz extremer Bedingungen mit meterhohen Wellen, peitschendem Wind und eisigem Wasser wollte Skipper David Witt die Hoffnung nicht aufgeben. Doch nun haben die ...