Filmfestspiele Cannes

Josh O’Connor klaute als kleiner Junge

Der "The Crown"-Schauspieler spricht darüber, wie es sich anfühlt, der "Star der Stunde" zu sein. Und er erzählt von einer Kindheitssünde.  

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Josh O'Connor vor der Premiere von "The Mastermind". Foto: Scott A Garfitt/Invision/AP/dpa

Quelle: Deutsche Presse-Agentur (dpa).
Die BZ-Redaktion hat diese Meldung nicht redaktionell bearbeitet.

Cannes (dpa) - "The Crown"-Star Josh O'Connor hat als Kind Süßigkeiten mitgehen lassen. Er sei früher gerne zu einem Kiosk um die Ecke von seinem Zuhause gegangen, bei dem es "Penny Sweets", also günstige Süßigkeiten, gab, sagte der 35-Jährige der dpa in Cannes.

Dorthin sei er oft nach Streitigkeiten mit seinen Eltern geflohen und habe sich daher gut mit dem Betreiber verstanden. "Und dann habe ich diese Beziehung ausgenutzt und Penny Sweets geklaut", sagte er. 

"Als ich sieben Jahre alt war, fragten mich meine Eltern: Was willst du einmal werden? Und meine Brüder sagten: "Ich will Fußballer werden" (...). Ich wollte den Süßwarenladen an der Ecke leiten. Das war mein ganzer Ehrgeiz. Ich könnte es immer noch tun."

Nächster Film mit Steven Spielberg

Der Brite ist derzeit einer der gefragtesten Schauspieler. Darauf angesprochen, wie es sich anfühlt, dass derzeit jeder mit ihm arbeiten wolle, sagte O'Connor ("Challengers – Rivalen", "Die Fotografin"): "Ich verbringe weniger Zeit zu Hause, und das ist der Teil, der nervt. Ich bin sehr glücklich, dass ich arbeite."

O'Connor dreht gerade mit der Regie-Ikone Steven Spielberg. Bei den Filmfestspielen in Cannes war er in zwei Wettbewerbsbeiträgen vertreten. "Es wird vorübergehen. Es wird jeden Moment vorbei sein. Im Moment sauge ich das alles noch in mich auf", sagte er.

Einer seiner neuen Filme ist "The Mastermind" von Kelly Reichardt. Darin geht es um einen schlecht ausgeführten Kunstraub.

© dpa‍-infocom, dpa:250524‍-930‍-586105/1

Schlagworte: Penny Sweets, Steven Spielberg, Kelly Reichardt

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