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"Jugend ist pragmatischer geworden"

  • Di, 22. September 2009
    Friesenheim

Am Sonntag ist Bundestagswahl. Aber wie hält es die Jugend mit der Politik? Ein Gespräch der Jugendredaktion.

LAHR. Über das Verhältnis von Jugend und Politik haben sich unterhalten: Marianne Kirstein (17) und Fabienne Jox (15) vom Clara-Schumann-Gymnasium, Marion Krall (18) und David Frick vom Max-Planck-Gymnasium und Elena Rombach (23), die an der Universität Konstanz Politikwissenschaft studiert.

JUZ: Politik, nein danke! Ist das die Einstellung der Jugend?
Marianne: Viele Jugendliche interessieren sich nicht für Politik. Die meisten haben keine Lust, sich zu informieren. Wir haben Politik als Schulfach. Aber da kommen die Themen sehr trocken rüber.
David: Es gibt kaum große Probleme, die Jugendliche direkt betreffen. Ich sehe da keinen großen Handlungsbedarf. Außerdem ist die Möglichkeit, Einfluss zu nehmen, sehr gering.
Fabienne: Manchmal wird in der Schule in Gemeinschaftskunde ein ...

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