Leipziger Familiendrama

Jugendamt sieht kein Versäumnis

Behörde wegen Leipziger Familiendramas in der Kritik.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

LEIPZIG (dpa). Kevin aus Bremen hatte einen drogensüchtigen Ziehvater, Chantal aus Hamburg lebte bei drogensüchtigen Pflegeeltern: Immer wieder sterben in Deutschland Kinder, deren Eltern von Ämtern betreut werden. Auch im Fall des toten Jungen aus Leipzig waren Jugend- und Gesundheitsamt eingeschaltet. Und wieder stellt sich die Frage nach Fehlern. Das Leipziger Jugendamt hat am Mittwoch eine Mitschuld am Tod der drogenabhängigen Frau und ihres vermutlich verdursteten zweijährigen Sohnes zurückgewiesen.

Amtsleiter Siegfried Haller sagte am Mittwoch lediglich, es würden derzeit die Arbeitsweise und Entscheidungen des zuständigen Betreuers geprüft. Der Mitarbeiter des ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel