Jugendkammer kommt auf den Hund

Im Neuenburger Feldmordprozess sagen zwei Hundeführerinnen aus / Nach wie vor sind viele Fragen ungeklärt / Die beiden Angeklagten widersprechen sich.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

NEUENBURG/FREIBURG. Die Jugendkammer des Landgerichts Freiburg ist auf den Hund gekommen. In der Nacht zum 29. Dezember 2014 ist auf einem Feld bei Neuenburg ein 21-Jähriger getötet worden. 13 Monate nach der Tat hatte die Kriminalpolizei mit der Hilfe von drei Mantrailerhunden (Personen-Spürhunden) und zwei Hundeführerinnen versucht, die Spuren der beiden Angeklagten vom Tatort bis nach Neuenburg nachzuvollziehen.

Die Befragung der Hundeführerinnen erbrachte mehr Fragen als Antworten. Klar ist, dass die zu Mantrailerhunden ausgebildeten Jagdhunde der Geruchsspur eines Menschen folgen. Wie sie das tun, scheint ihr Geheimnis zu sein. Weder ist klar, wie sich der Geruch zusammensetzt, noch, wie alt die Geruchsspur ist, der der Hund folgt. Im Neuenburger Fall bekamen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel