Jugendrichterin ist tot

Nach der Obduktion geht die Berliner Staatsanwaltschaft von Suizid aus.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Kirsten Heisig  | Foto: DPA
Kirsten Heisig Foto: DPA

BERLIN. Kirsten Heisig wirkte stets wie eine Frau mit gewaltiger Energie und Zuversicht – sie strahlte so viel Tatkraft aus und konnte und wollte diese an andere weitergeben. Am Ende aber hat ihre Kraft nicht gereicht. Die bundesweit bekannte Berliner Jugendrichterin hat sich das Leben genommen. Eine Suchmannschaft der Polizei fand die Leiche der Frau am Samstagvormittag am Rande eines Kornfelds im Norden Berlins.

Nach der 48-Jährigen war seit Mittwoch mit großem Aufwand gesucht worden. Die Staatsanwaltschaft schloss am Sonntag nach der Obduktion und wegen anderer, nicht näher benannter Indizien aus, dass die Frau von anderer Hand getötet wurde. Einen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel