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Als ihre Mutter eines Tages verschwindet, beschließt Alina, nur noch schwarz zu tragen. Ihr Vater dagegen kauft lauter bunte Möbel, um seine Frau zu vergessen. Gerade als Alinas Leben eigentlich richtig gut läuft – sie hat eine beste Freundin und ihren ersten richtigen Freund – beschließt ihr Vater, sie auf ein Internat zu schicken. Hoge Zand ist ein baufälliges Schloss, ausgerechnet auf einer kleinen Ostseeinsel, auf der nur knapp ein Dutzend Leute wohnen. Na super, denkt sich Alina! Aber eines Tages sieht Alina seltsame grüne Blitze und ein merkwürdiges Schiff an der Küste. Das macht den Aufenthalt im langweiligen Internat auf einmal aufregender. Und was hat es mit der komischen Camperin Tinka auf sich? Mir hat das Buch gut gefallen, da es spannend und interessant ist. Manchmal ist die Handlung etwas vorhersehbar, aber es ist trotzdem eine sehr schöne Geschichte.
Ella Blix: Der Schein. Arena-Verlag, Würzburg 2018. 472 Seiten, 18 Euro. Ab 12 Jahren.
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