Der 11-jährige Alfie und seine Mutter sind Nimmertote, die schon seit über 1000 Jahren leben. Als Alfies Mutter jedoch stirbt, ist er auf sich allein gestellt. Alfie wird von der Polizei gesucht, gefunden und in ein Kinderheim gesteckt. Als seine neuen Freunde Aidan und Roxy sein Geheimnis lüften, beschließt er, die letzte Lebensperle zu suchen. Denn nur, wenn er sie findet, kann er altern und ein normales Leben führen. Doch Aidans Onkel Jasper folgt Alfie die ganze Zeit. Wird es Alfie schaffen, die letzte Lebensperle vor Jasper zu finden oder bleibt er ewig elf Jahre alt? Mir hat das Buch gut gefallen: Es ist eine spannende Mischung aus Science-Fiction und Realität und wird abwechselnd von Alfie und Aidan erzählt. Man merkt allerdings schon, dass es ab zehn Jahren empfohlen wird.
Ross Welford: Der 1000-jährige Junge. Roman. Aus dem Englischen von Petra Knese. Coppenrath Verlag, Köln 2019. 400 Seiten, 16 Euro. Ab 10.
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