Kaffeepause dauerte fünf Stunden
Teilnehmern des Bad Säckinger Hilfstransports nach Rumänien wurde viel Geduld abverlangt / Freude über drei Krankenwagen.
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BAD SÄCKINGEN/HATEG (BZ). Die Teilnehmer am 22. Hilfstransport der DRK-Auslandshilfe sind wohlbehalten an den Hochrhein zurückgekehrt. Lange Wartezeiten an der rumänischen Grenze mussten einmal mehr "behördengewollt" hingenommen werden. Doch am Ziel in Hateg war die Freude groß über die drei Krankenwagen, die nun für den Krankentransport eingesetzt werden sollen.
Mit ökumenischem Segen waren in der vergangenen Woche die Rumänienfahrer verabschiedet worden, hatten sie doch diesmal drei Krankenwagen "im Gepäck". Ein Auflieger der Spedition Bäumle, von dem in Diensten der Spedition stehenden Briten Alan Ainsfort bereits zum 16. Mal für die Auslandshilfe nach Transsilvanien gelenkt, hatte diesmal keine zolltechnischen Probleme. Er ...