Kahlenberg: Löcher wie im Schweizer Käse

Sperrung bleibt auf lange Sicht.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

RINGSHEIM. Das Gebiet am Kahlenberg, wo vor knapp zwei Monaten der Stollen IV einbrach, ist durchlöchert wie ein Schweizer Käse. Die Karte, die Georg Gibis, Geschäftsführer des Zweckverbands Abfallbehandlung Kahlenberg (ZAK), am Donnerstag zur außerordentlichen Versammlung mitgebracht hatte, zeigte in aller Deutlichkeit, warum das Gebiet auf lange Sicht gesperrt bleiben muss. Betroffen davon ist in erster Linie die Herbolzheimer Gemarkung.

Im gesamten Gebiet der heutigen Deponie Kahlenberg, in der zwischen 1940 und 1965 Eisenerz abgebaut worden ist, befinden sich unterirdische Stollen und Gänge des ehemaligen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel