Der "Kalimandscharo" in Buggingen ist gerodet. Das Fällen ist Vorarbeit zur Altlast-Sanierung, die nach langem Ringen im Spätsommer beginnen soll. Dabei wird die spitze Landmarke zum sanften Hügel.
Am Kaliberg am Rand von Buggingen war in den letzten Tagen schweres Gerät im Einsatz. Ein Bagger häckselte Äste und dünnes Gestrüpp, größere Bäume lagen schon auf Haufen: Bis Freitag waren die Rodungsarbeiten fertig, da begann die Schonzeit für Brüter und andere Tiere. Sie sollen sich nicht mehr einnisten, bis die Sanierung ...