Kampf gegen die Zwangsprostitution

Bei der Diakonie in Kork wurde eine Beratungsstelle eingerichtet / "FreiJa" bietet eine Notversorgung für Betroffene an.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

KEHL/ORTENAU. Um Opfern von Zwangsprostitution und Menschenhandel schnelle Hilfe im Rahmen eines Netzwerks anbieten zu können, sind am Oberrhein drei Kontaktbüros mit je einer halben Stelle eingerichtet worden. In Kehl und für die gesamte Ortenau ist für die Beratungsstelle mit Namen "FreiJa" die Sozialarbeiterin Claudia Schnebel zuständig und über das Büro der Diakonie in Kehl erreichbar. Die beiden anderen Büros befinden sich in Kirchzarten und in Weil am Rhein.

"Uns wurde von vielen Seiten signalisiert: Bei euch ist Handlungsbedarf. Tut etwas", sagt Claudia Schnebel. Die 44-Jährige organisiert derzeit ihr Netzwerk, will Kontakte zur Polizei und zu vielen weiteren Stellen aufnehmen, wo Frauen, die sich unter Zwang prostituieren, stranden und Hilfe ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel