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Kommentar

Katar hat die Chance, ein Vorbild zu sein, gründlich vermasselt

Andreas Strepenick
  • So, 20. November 2022, 10:29 Uhr
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BZ-Plus Das superreiche Katar ist der falsche Ort für die Fußball-WM. Dennoch rollt dort nun der Ball bei den umstrittensten Titelkämpfen der Geschichte. Hinschauen? Wegschauen? Das muss jeder selbst entscheiden.

Das Lusail-Stadion in Katar ist ein Mo...und 660 Millionen Euro gekostet haben.  | Foto: IMAGO/Laci Perenyi
Das Lusail-Stadion in Katar ist ein Monument der Pracht. Es bietet 80.000 Menschen Platz und soll rund 660 Millionen Euro gekostet haben. Foto: IMAGO/Laci Perenyi
Ganz gleich, wie die Fußball-WM ausgehen wird: In den Augen vieler Menschen ist sie schon jetzt gescheitert. Die Katarer sahen in ihr die große Chance, sich einen Namen zu machen in der Welt. Sie wollten ein Land präsentieren, in das wir uns verlieben können. Sie wollten Symbole des Fortschritts errichten und am Ende ein ebenso sympathischer ...

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