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Kaum angereist, schon bebte die Erde erneut

Marlies Jung-Knoblich
  • Do, 28. Mai 2015
    Schopfheim

Der Eurythmielehrer Peter Elsen aus Schopfheim erzählt von seinem notpädagogischen Einsatz in Nepal / Beeindruckende Erlebnisse.

Lebensgeister sollen mit der Notfallpä...werden und neues Vertrauen zu fassen.   | Foto: ZVG (2)/Marlies Jung-Knoblich (1)
Lebensgeister sollen mit der Notfallpädagogik geweckt werden. Dazu gehört auch, kreativ tätig zu werden und neues Vertrauen zu fassen. Foto: ZVG (2)/Marlies Jung-Knoblich (1)
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SCHOPFHEIM. Ein Lehrer, dessen Hände nach den Erdbeben nicht aufhören können zu zittern, ein Kind, das endlich wieder schlafen kann oder der einheimische Reiseleiter, der unermüdlich Geld sammelt, um den Menschen vor Ort zu helfen: Peter Elsen, Eurythmielehrer an der Schopfheimer Waldorfschule, kommt mit vielen Eindrücken aus dem gebeutelten Nepal zurück.

Zweimal bebte die Erde
Dort leistete er 14 Tage lang mit einem 13-köpfigen Team Notfallpädagogik nach dem schweren Erdbeben, das Nepal vor einem Monat erschütterte und bei dem viele Menschen starben. In diesen 14 Tagen hat Peter Elsen noch zwei stärkere Nachbeben erlebt. "Damit habe ich gerechnet", sagte er. Zwischen drei und fünf kleinere Nachbeben könne es täglich geben. Er ...

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