Kaum einer will’s sehen

Die Eishockey-Nationalmannschaft startet beim Deutschland-Cup gut, lockt aber nur wenige Fans an.  

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Russlands Spieler Amir Garayev (links) im Duell mit Marco Nowak  | Foto: Bernd Thissen (dpa)
Russlands Spieler Amir Garayev (links) im Duell mit Marco Nowak Foto: Bernd Thissen (dpa)

(dpa/gg). Einige Eishockey-Nationalspieler rieben sich verwundert die Augen. Zum ersten Mal seit dem überraschenden vierten Platz bei der WM im Mai trat das Nationalteam am Donnerstag wieder daheim an, erstmals seit zwei Jahren sind beim Deutschland-Cup wieder Zuschauer zugelassen. Doch gegen die B-Mannschaft der Top-Nation Russland verirrten sich gerade einmal 1560 Zuschauer in die Yayla-Arena in Krefeld. Und knapp die Hälfte davon waren russische Fans.

"Wir haben natürlich auf mehr Zuschauer gehofft. Vor allem, wenn man gegen eine große Nation wie Russland spielt", sagte Olympia-Silbergewinner Marcel Noebels vom ...

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