D iesem Mittdreißiger geht es nicht sonderlich gut. Sein Haarwuchsmittel schlägt nicht an. Vor und nach dem Duschen vermeidet er den Blick auf seine Hoden – aus Angst vor krebsbedingter Schwellung. Er trinkt entschieden zu viel; und wenn es um ihn alkoholbedingt finster geworden ist, macht er – macht es in ihm – Dinge, für die er sich am anderen Morgen schämen muss. Er ist ein Schriftsteller in der ...