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"Keimzelle des Wiederaufbaus"

Andrea Drescher
  • Sa, 23. April 2011
    Neuenburg

Immer wieder wurde die Neuenburger Heilig-Kreuz-Kapelle zerstört und neu errichtet – als Wahlheimat eines steinernen Kreuzes.

Steinkreuz aus dem 13. Jahrhundert  | Foto: Winfried Studer
Steinkreuz aus dem 13. Jahrhundert Foto: Winfried Studer

NEUENBURG AM RHEIN. Die Heilig-Kreuz-Kapelle sei ein besonderer Ort, "ein Stück des alten Neuenburg", sagt Winfried Studer, langjähriger Stadtarchivar, der auch im Ruhestand noch immer die Schätze des städtischen Archivs betreut, darunter eine große Auswahl an Fotografien, auf denen beispielsweise die schlichte Schönheit der Kapelle für die Nachwelt festgehalten wurde. Einiges Wissenswertes über die Wallfahrtskapelle und den Kreuzweg, der zu ihr führt, hat Winfried Studer nun zu Ostern aus seinem Archiv geholt.

"Eine Keimzelle des Wiederaufbaus" ist die Heilig-Kreuz-Kapelle für Winfried Studer, der über ihre Geschichte, die eng mit jener der Stadt Neuenburg verknüpft ist, ein Büchlein geschrieben hat. Darin geht es um das Gotteshaus, das aus dem 13. Jahrhundert stammt, aber ...

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