"Kein Grund zur Sorge"

Wie gesund ist vegetarisches oder veganes Essen für Kinder? Zwei Ernährungswissen­schaft­lerinnen verraten, wann Pflanzliches sogar gesünder sein kann als die herkömmliche Mischkost.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Gut aufgetischt: Eine pflanzenbasierte...ffe ausreichend supplementiert werden.  | Foto: IMAGO/Ute Grabowsky/photothek
Gut aufgetischt: Eine pflanzenbasierte Ernährung bei Kindern ist unproblematisch, solange bestimmte Nährstoffe ausreichend supplementiert werden. Foto: IMAGO/Ute Grabowsky/photothek

Es ist 18 Uhr. In vielen Familien wird allmählich der Abendbrottisch gedeckt. Außer Brot gehören Salami, Gouda und Schinken zur Standardausstattung – allerdings nicht für alle. Rund 4 Prozent der Deutschen bezeichnen sich als Vegetarier, wie das Nationale Ernährungsmonitoring 2025 des Max Rubner-Instituts ergab. Rund ein Prozent der Befragten lebt sogar vegan. Das bedeutet, sie verzichten komplett auf tierische Lebensmittel. Und zwar nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder. Wie viele Minderjährige sich vegetarisch oder vegan ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Sarah Schocke, Silke Restemeyer, Max Rubner-Instituts

Weitere Artikel